Zwei Tage lang werden hier etwa 200 Teilnehmende, darunter sowohl Partner, Experten und Funktionsträger aus dem DFH-Netzwerk und den Bereichen Hochschulbildung und Forschung, als auch Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft, in einer Atmosphäre intensiven Austauschs rund um die Thematiken und Projekte der DFH zusammenkommen.
Wo der erste Kongresstag Podiumsdiskussionen hochrangiger institutioneller und politischer Vertreter gewidmet sein wird, steht am zweiten Kongresstag insbesondere der aktive Austausch im Rahmen sieben themenspezifischer Ateliers rund um die Besonderheiten der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Kontext der Aktivitäten der DFH sowie der aktuellen und künftigen Herausforderungen der deutsch-französischen Hochschulkooperation in Europa im Zentrum.
Dabei sind die Themen äußerst vielfältig. Neben Kernthemen wie der grenzüberschreitenden Mobilität, der Europäisierung bzw. Internationalisierung von Hochschulen und der Relevanz von Spracherwerb und -kompetenzen in Bildung, Wirtschaft und Politik sollen weitere aktuelle brisante Themen wie die Digitalisierung und das Image der deutsch-französischen Beziehungen diskutiert werden.
Die Deutsch-Französische Hochschule hofft, mit diesem Kongress einen wichtigen Beitrag zur Intensivierung und Dynamisierung der deutsch-französischen Hochschulkooperation und ihrer Öffentlichkeitswirksamkeit im europäischen Kontext leisten zu können.
Sie wünscht allen Teilnehmenden eine Vielzahl an Eindrücken und Anregungen, interessante Diskussionen und neue Ideen für die Ausgestaltung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im europäischen Hochschulbereich, damit wir alle voller Tatendrang und mit Ideen für neue Projekte in das neue Jahr 2018 starten können!
Une visite récente (15 juillet) au Kiez Kanal m’a laissé plus que dubitatif sur l’intérêt de cet endroit. Entre la propreté générale douteuse, l’exiguité des tables et l’affirmation du serveur m’assurant que le choux blanc braisé qu’il m’avait servi en accompagnement des mes Nürnbergerbratwürste était bien une choucroute traditionnelle telle que servie en Bavière, je ne peux que recommander de passer son chemin !