« Die deutsch-französischen Beziehungen sind nicht nur mit Blick auf die europäische Politik und den Zusammenhalt der EU von entscheidender Bedeutung, sondern immer vor allem auch ein Feld, das aktiv gelebt, übersetzt und begleitet werden muss », sagte Florian Drücke anlässlich seiner Ernennung zum Ko-Präsidenten des Deutsch-Französischen Kulturrates. « Brücken im Sinne der Kultur bauen zu dürfen ist ein besonderes Privileg, und Frankreich ist mir vor dem Hintergrund meiner Biografie persönlich ein besonderes Anliegen. Dass ich heute, am Tag der deutsch-französischen Freundschaft, gewählt worden bin, die Themen des DFKR als Ko-Präsident an der Seite der Französin Catherine Trautmann aktiv mitzugestalten, ehrt mich sehr und ist ein besonderer Moment und eine Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. »

 

Florian Drücke ist seit 2010 Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie und seit 2017 Mitglied im Vorstand des Deutsch-Französischen Kulturrates.

Par Redaktion ParisBerlin le 26 janvier 2018