Am ersten Kongresstag fand ein « Zwiegespräch » zwischen Prof. Dr. Brigitte Plateau (Generaldirektorin für Hochschulbildung und berufliche Eingliederung im französischen Ministerium für Hochschulwesen, Forschung und Innovation) und Dr. Georg Schütte (Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung) statt.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurden Podiumsdiskussionen von hochrangigen institutionellen und politischen Vertretern geführt. Hierbei lag ein Schwerpunkt auf den Stärken und Schwächen der deutsch-französischen Wissenschaftskooperation.
Zu diesem Thema diskutierten Prof. Dr. Carle Bonafous-Murat (Präsident der Université Sorbonne Nouvelle – Paris 3, Präsident des Ausschusses Europa der französischen Hochschulrektorenkonferenz – CPU), Prof. Dr. Horst Hippler (Präsident der Hochschulrektorenkonferenz – HRK), Dr. Nakita Vodjdani (Delegierte für Europa und Internationales, Agence Nationale de la Recherche – ANR) und Prof. Dr. Margret Wintermantel (Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes – DAAD) unter der Moderation der Journalistin und Leiterin des ZDF-Landesstudios Saarbrücken Susanne Freitag-Carteron.
Am Abend fand die feierliche Ordensverleihung der französischen Ehrenlegion (Légion d’honneur) an Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, Präsidentin der DFH, durch die französische Botschafterin Anne-Marie Descôtes statt.
Im Rahmen verschiedener themenspezifischer Ateliers rund um die Besonderheiten der deutsch-französischen Zusammenarbeit in Europa stand am zweiten Kongresstag insbesondere der aktive Austausch im Zentrum. Neben Kernthemen wie der grenzüberschreitenden Mobilität oder der Relevanz von Sprachkenntnissen in Bildung, Wirtschaft und Politik wurde über weitere aktuelle Themen wie die Digitalisierung und das Image der deutsch-französischen Beziehungen diskutiert.
Une visite récente (15 juillet) au Kiez Kanal m’a laissé plus que dubitatif sur l’intérêt de cet endroit. Entre la propreté générale douteuse, l’exiguité des tables et l’affirmation du serveur m’assurant que le choux blanc braisé qu’il m’avait servi en accompagnement des mes Nürnbergerbratwürste était bien une choucroute traditionnelle telle que servie en Bavière, je ne peux que recommander de passer son chemin !